In der Seifenoper “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” erhält Jonas in diesen Tagen einen Brief von seinem Vater Lars. Er ahnt nicht, dass Michi dabei seine Finger im Spiel gehabt hat.
Jonas (Felix van Deventer) ist überrascht, als sein Vater ein emotionales Zeichen sendet.
RTL / Rolf Baumgartner
Jonas (Felix van Deventer) und Lilly (Iris Mareike Steen) müssen vor Gericht nicht gegen ihren Vater Lars (Hardy Krüger) aussagen. Die Staatsanwaltschaft und der Beschuldigte haben sich auf einen Deal geeinigt. Lars muss für drei Jahre ins Gefängnis.
“Weil ich euch in Freiheit begegnen möchte”
Jonas glaubt, dass Lars einfach nur feige ist und seine Kinder nicht vor Gericht sehen möchte. Eines Tages erhält der DJ einen Brief von seinem Vater aus dem Gefängnis. “Ich bin den Deal mit der Staatsanwaltschaft eingegangen, weil ich euch in Freiheit begegnen möchte und nicht auf der Anklagebank”, erklärt Lars in seinem Schreiben. Eine Nachricht, die Jonas sehr viel bedeutet. Endlich hat sich sein geliebter Vater bei ihm gemeldet.
Michi (Lars Pape) und Lilly (Iris Mareike Steen) wollen ihr Geheimnis für sich behalten.
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“Es bleibt aber unter uns”
Was Jonas und Lilly zunächst nicht wissen: Michi (Lars Pape) ist dafür verantwortlich, dass Lars diese rührenden Zeilen geschrieben hat. Der feige Vater wäre traurigerweise nie auf die Idee gekommen, sich freiwillig bei seinen Kindern zu melden. “Ich fand’s unmöglich, wie er euch hängen lässt. Ich habe mit Lars’ Anwalt geredet. Es bleibt aber unter uns. Das muss Jonas nicht wissen”, weiht Michi Lilly ein. Schaffen es die beiden, ihr brisantes Geheimnis für sich zu behalten und Jonas nicht zu verletzen? Die nächste GZSZ-Folge ist am 11. März ab 19:40 Uhr auf RTL+ abrufbar.
