Berlin – Seit ihrer Rückkehr in den Kolle-Kiez schwebt Nina bei “Gute Zeiten, schlechte Zeiten” auf Wolke sieben, jetzt droht ihr Glück aber jäh zu zerbrechen.
Nina hat in Argentinien heimlich ihren Chef Pedro Navarro geheiratet und als neue Señora Navarro auch ihre Freundinnen bei ihrer Heimkehr gehörig überrascht.
Als Pedro dann auch noch zu Weihnachten unerwartet bei ihr auftaucht und den Jahreswechsel mit ihr verbringt, könnte ihr Glück kaum größer sein.
Auch Tonis Verdacht, Pedro könnte ihre Mutter schon nach kurzer Zeit betrügen, stellte sich als Missverständnis heraus, und so genießen die Navarros ihre Zweisamkeit in vollen Zügen, wie die GZSZ-Wochenvorschau zeigt.
Die beiden liegen gemütlich in eine Decke eingekuschelt auf der Couch, umarmen und küssen sich. “Etwas fehlt noch, ein Glas Champagner”, stellt Pedro fest und geht in die Küche, um für Abhilfe zu sorgen.
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Schock für Nina: Pedro ist in der Küche zusammengebrochen
“Wieso nennst Du mich eigentlich immer Deine halbe Orange?”, fragt Nina, während er das Wohnzimmer verlässt.
“Das ist bildlich gemeint, es heißt, dass Du mein Seelenmensch bist, meine bessere Hälfte, ohne die ich …”, weiter kommt er nicht. Nina hört nur noch das Knallen des Korkens und kurz darauf zerbricht und poltert etwas.
“Na, was hast Du abgeschossen?”, witzelt sie zunächst noch, während sie ihren Morgenmantel richtet. “Pedro, alles okay?”, fragt sie, als keine Antwort kommt und macht sich auf den Weg in die Küche.
Als sie sieht, was passiert ist, bricht sie sofort in Panik aus: Ihr Mann liegt bewusstlos am Boden. Verzweifelt versucht sie, ihn aufzuwecken und ruft dabei immer wieder hilflos seinen Namen. Pedro hatte einen Herzinfarkt und Nina bangt am Krankenbett um sein Leben. Zwar kann er reanimiert werden, aber bei der anschließenden Operation treten Komplikationen auf.
