Fans von „Bares für Rares“ haben bald die Möglichkeit, einen der beliebtesten Teilnehmer der Flohmarktshow besser kennenzulernen. In seiner eigenen ZDF-Sendung teilt er Einblicke in sein alltägliches Dasein.
Eifel – „Bares für Rares“-Fans können sich freuen: Zukünftig werden sie mehr von einem der beliebten Händler sehen, jedoch nicht in der von Horst Lichter (63) moderierten TV-Show. Das ZDF kündigte eine neue Sendung mit dem Kunsthändler Walter Lehnertz (58) an, die schon bald zu sehen sein wird.
Große Ehre für „Bares für Rares“-Star: Sechsteilige Doku-Soap „Waldis Welt“ im ZDF
Der Mitteilung des Senders zufolge werde die Doku-Soap „Waldis Welt“ die Zuschauer am Alltag des „Bares für Rares“-Stars teilhaben lassen. „Im Mittelpunkt der Serie steht Waldis Leben auf seinem Antikhof in der Eifel“, teilt das ZDF zur Ankündigung mit. Die sechsteilige Sendung begleite ihn jedoch auch im Atelier und auf der Bühne, heißt es weiter.
Lehnertz selbst freut sich sehr über seine eigene Sendung. „Es ist gigantisch!“, so Lehnertz‘ Reaktion im ZDF-Interview. „Die Leute sehen endlich, wie viel Arbeit eigentlich um mich herum passiert. Klar, es ist anstrengend, aber ich liebe es!“, berichtete der als „80-Euro-Waldi“ bekannte Händler weiter.
Sendung mit „Bares für Rares“-Star Walter Lehnertz startet diesen April
Bis zur Ausstrahlung müssen Fans nicht mehr lange warten. Im TV ist „Waldis Welt“ ab dem 20. April 2025 um 14:10 Uhr im ZDF zu sehen. Zwei Tage zuvor sind die ersten vier Episoden bereits in der Mediathek des Senders zugänglich. Ab dem 18. April um 10 Uhr stehen sie dort zur Verfügung. Rund einen Monat später ist die fünfte Folge am 16. Mai ab 10 Uhr in der ZDF-Mediathek abrufbar, am 23. Mai folgt die sechste zur selben Uhrzeit.
Seit seinem ersten „Bares für Rares“-Auftritt im Jahr 2013 entwickelte sich Lehnertz zu einem Publikumsliebling und festen Bestandteil der Sendung. Wie seine Händler-Kollegen Wolfgang Pauritsch (53) und Fabian Kahl (33) ist er seit der ersten Staffel Teil der Show. Am Dschungelcamp würde Waldi aber niemals teilnehmen – aus diesem Grund. Verwendete Quellen: presseportal.zdf.de
